Name: Alexander Pikhard
Email: apikhard@eunet.at
Datum: 22. 10. 2000, 19.00 bis 23.30 MESZ
Ort: Ebenwaldhöhe
Instrument: 12" Meade LX-200
Bedingungen: Durchsicht 1+, Dunst im Tal und ganz wenig auch in der Höhe, senkt sich später. Aufhellung 1++ (sehr dunkel), Seeing 2-3. Windstill, später kurze Böen aus SE, 8°C, anfangs feucht, später ganz trocken.
Ein stahlblauer Himmel in Wien ließ mich nicht lange zögern, es mußte wieder einmal eine Deep Sky Nacht werden. Das Wetter hielt, und entgegen meinen Befürchtungen war es auf der Ebenwaldhöhe weder kalt noch windig. Gerald Rhemann und Michael Jäger waren auch da und fotografierten - und jagten - Kometen mit ihren Schmidtkameras, und auch einige Beobachter von Antares waren da.
In der Dämmerung mache ich einige Stimmungsbilder vom Horizont, mit der strahlend hellen Venus tief im Südwesten. Kamera aus der Hand, F=70mm f/5,6, automatisch belichtet auf 1000 ASA Kodak Royal, Belichtungszeiten kürzer als 1/60.
Venus in der Dämmerung
Abendstimmung Richtung Westen
Um 19 Uhr ist die Milchstraße bereits von Horizont bis Horizont zu sehen, und das, obwohl es noch nicht ganz dunkel ist.
Einige Objekte zum "Aufwärmen": Albireo (40mm P), M56 klein, diffus, aber schon Sterne zu erkennen, sehr sternreiche Gegend, M57 (14mm P, UHC) prächtig, mit vielen Details wie der aufgehellten Mitte, leider ist das Seeing schlecht, im P21 ist er besser.
1. Die Nebel im Schwan. Bei diesen Bedingungen und fast im Zenit ein Muß.
NGC 6888 (Crescent-N.) mit P40 + UHC, alles da, die große bohnenförmige Blase, die vor allem am linken oberen Rand sehr hell ist (an dieser Stelle steht ein heller Stern scheinbar mitten im Nebel), waagrecht ein quer durchlaufendes Filament und bei indirektem Sehen erkennt man einige feine, teils chaotische Filamente. Ein sehr schöner Anblick, und das, obwohl es noch nicht völlig dunkel ist.
NGC 6960 (Cirrus-N., Teil 1), P40 + UHC, zwei Gesichtsfelder mit vielen Details zu verfolgen, mehrere Filamente, ich beschränke mich aufs Genießen, beschrieben habe ich den Nebel schon oft. NGC 6992/5 (Cirrnus-N., Teil 2) ist rund 3 Gesichtsfelder lang und extrem detailreich, viele feine Filamente, vor allem am südlichen Ende, wo der Nebel bekanntermaßen in einem chaotischen Netzwerk von feinen Fasern und Knoten endet.
2. Die Herbst-Klassiker:
NGC 7331. P21, sehr hell, deutlicher Kern, länglich, große diffuse Scheibe. Stephans Quintett. P21, ohne Probleme sind drei diffuse Flecken zu erkennen (NGC 7318A/B, 7319 und 7320), wobei ich 7318 nicht trennen kann. 7317 ist sehr schwach, aber da. Mit P14 deutlicher, 7317 blickweise, kann ich nicht halten. Bei 7319 und 7320 erkenne ich jetzt einen Kern. 7318 zeigt keine deutlichen Kerne. Im P21 war der Blick kontrastreicher, doch ich probiere noch etwas. Brennweitenverkürzung auf f/6.3 und P14. Jetzt sind die Galaxienkerne heller, das ganze wirkt trotzdem kleiner als bei f/10 und P21, obwohl das scheinbare Gesichtsfeld nur eine Bogenminute größer ist (29' statt 28'). Drei helle diffuse Flecken direkt zu sehen, kann sie halten, blickweise kann ich 7318 trennen, 7317 kommt blickweise heraus.
M31 (P21 bei f/6.3), jetzt ist diese optische Kombination eine Wucht! Sehr heller Kern, sehr helle diffuse runde Hülle, die fast ein Gesichtsfeld ausmacht, sehr große schwache Scheibe, bei indirektem Sehen kann ich ohne Probleme zwei dunkle Staubbänder, also auch zwei Spiralarme erkennen. M32 steht im gleichen Gesichtsfeld. Ein Schwenk zu NGC206. Sehr deutlich, und noch immer erkenne ich die Hauptscheibe von M31 als längliches, diffuses Gebilde. Rechts im Feld noch der Rand des hellen Kernbereichs von M31. Auch hier ist M32 noch im Gesichtsfeld. M110 ist sehr groß und länglich, ich kann keinen Kern erkennen.
M33 in gleicher Konfiguration. Sehr heller Kern, bei indirektem Sehen fast eine sternartige Mitte, eine große, ovale, diffuse Scheibe (ca. 1/2 Gesichtsfeld) und bei längerem Betrachten erkennt man eine Aufhellung bis fast an den Gesichtsfeldrand und auch die Spiralarme. Ebenfalls deutlich erkenne ich NGC 604, besonders mit UHC-Filter. Es liegt auf ca. halber Distanz von der Mitte zum Gesichtsfeldrand. Ich erkenne auch NGC 595, er ist etwas schwächer, ganz schwach NGC 592 und drei Knoten im südlichen Spiralarm (IC137, A10, A4/5 ?). Sehr schwach ein diffuses Gebiet nahe beim Gesichtsfeldrand, aufgrund seiner Lage und der Karte könnte es das Gebiet um die H-II-Region A137 sein, eine Art abgerissener Spiralarm.
3. Deep Sky Surfing in der Cassiopeia
NGC 281 (Pacman-N.) P21 bei f/6.3 und UHC. Sehr groß, sehr hell. In der Mitte eine kleine Sterngruppe mit einem sehr hellen Stern, rund, etwa 1/3 Gesichtsfeld, von links oben ragt ein deutlicher dunkler Keil in den Nebel hinein (daher der Name), die Dunkelwolke zeigt einige Filamente im Zentrum, die sehr gut zu erkennen sind, vor allem ein nach S laufendes Filament, das einen Teil des Nebels förmlich abtrennt. Einige spitze dunkle Filamente ragen von innen in den Nebel hinein. Die Außenkante des Nebels ist diffus und unregelmäßig.
IC 59 bei Gamma Cas, gleiche Konfiguration. Der helle Stern stört, ich bewege ihn aus dem Gesichtsfeld hinaus. Sehr sternreiche Gegend, irgendwie ist da bei indirektem Sehen etwas, aber ich kann es nicht wirklich halten. Eine erahnbare diffuse Aufhellung. IC 63 ist nicht anders. Diese beiden Objekte kann man wohl nur fotografieren. Gleiche optische Konfiguration, gilt bis auf weiteres.
IC 1805. Zunächst ein exzellent großer offener Sternhaufen mit sehr hellen Sternen, eingebettet auch einige schwächere (der Sternhaufen ist eigentlich Mel 15), bei inidrektem Sehen nebeliger Hintergrund. Das ganze erinnert entfernt an M16, wobei der Nebel viel schwächer ist. Abseits des Sternhaufens erkenne ich einige diffuse Regionen, deren Form ich aber nicht mehr eindeutig fassen kann. Bei indirektem Sehen ist da halt etwas.
Das Leben eines Amateurastronomen steckt voller Überraschungen, eine davon ist IC 1795. Der Computer meines LX-200 meint "coordinates only", doch es handelt sich um einen hellen Nebel, der deutlich in zwei bis drei Teile zerfällt, in jedem dieser Teile steht ein hellerer Stern, das ganze ist reich an Strukturen und bei indirektem Sehen durchaus ein halbes Gesichtsfeld groß, wobei ich deutlich zwei Zentren erkennen kann. Es ist nicht bloß diffus, es ist strukturiert. Vom Anblick her sieht der Nebel (wohl wegen der Sterne) wie ein Reflexionsgebiet aus, doch es handelt sich um ein H-II-Gebiet. Ein hochinteressantes Objekt.
IC 1848. Im Zentrum ein sehr großer, lockerer offener Sternhaufen mit 6-10 hellen Sternen, auch hier mit schwachen Nebeln hinterlegt, die blickweise zu erkennen sind, aber ohne Struktur, das ganze ist sehr groß und läßt sich über zwei Gesichtsfelder verfolgen. Etwas nördlich des Haufens gibt es ein helles Nebelfilament um zwei bis drei Sterne, das sehr auffällig ist. IC 1805 und IC 1848 sind eigentlich typische fotografische Objekte, ich hatte sie schon auf Weitwinkelaufnahmen des gesamten Sternbilds ohne Mühe aufgenommen, aber noch nie visuell beobachtet.
IC 289 ist ein kleiner, runder, diffuser Fleck in einer sternreichen Gegend, nicht groß, aber deutlich.
NGC 7635 ist ein plan. Nebel in der Gegend von M52, sehr groß, rund, diffus, außerhalb der Mitte ein sehr heller Stern, in der Nähe dieses Sterns ist das Objekt schärfer begrenzt als an den schwächeren Teilen, wo das Objekt deutlich ausgefranst erscheint. Im Nebel erkennt man einige Strukturen in Form von helleren und dunkleren Details.
Ab jetzt beobachte ich ohne UHC-Filter, mit P21 und f/6.3, denn jetzt geht es an die Sternhaufen.
M52 konzentriert, ein hellerer Stern, hebt sich sehr gut vom Hintergrund ab, obwohl die Gegend sehr sternreich ist. Sehr konzentriert.
NGC 7788 und 7790 sind ein interessanter Anblick. Sie stehen in einer sehr sternreichen Gegend und passen beide auf einmal ins Gesichtsfeld. Sie sind sehr klein und heben sich gut vom Hintergrund ab. 7788 weist einige hellere Sternchen auf und ist sehr dicht. Sein diffuser Hintergrund läßt auf viele schwache Sterne schließen. 7790 hat schwächere Sterne und wirkt bei direkter Sicht diffus. Indirekt erkennt man viele schwache Sterne, sie sind schwächer als die von 7788. Die beiden Haufen sind sehr klein und etwa gleich groß.
NGC 7789 ist wahrscheinlich der schönste Haufen in dieser Region. Ca. 1/2 Gesichtsfeld, wobei eine dichte, runde Region etwa 1/10 Gesichtsfeld groß ist. Enorm reich an sehr schwachen Sternen, einige hellere. Bei indirektem Sehen erscheinen so viele Sterne, daß man vermeint, in der Zentralregion dunkle Filamente zu erkennen, doch das ist eine bekannte optische Täuschung. Hebt sich trotz der hohen Sterndichte dieser Milchstraßenregion deutlich ab. Beinahe hat man den Eindruck, einen sehr lockeren Kugelsternhaufen vor sich zu haben, aber 7789 ist ein reicher, alter offener Sternhaufen. Ein phantastischer Anblick bei diesen hervorragenden Bedingungen!
NGC 103 ist sehr klein, hat eine interessante längliche Form, einige hellere Sterne, die Form ist spitz, wie ein kleiner "Komet" aus Sternen. NGC 136 ist winzig, in diesem Gesichtsfeld nur mehr ein diffuser Fleck, kann nicht in Sterne aufgelöst werden. NGC 129 ist locker mit 6-7 helleren und vielen schwächeren Sternen. Durchaus interessant.
Die nächsten beiden Haufen passen wiederum in ein Gesichtsfeld, noch dazu gemeinsam mit dem Stern Kappa Cas: NGC 133 und 146, sehr kleine Haufen, die sich nicht sehr gut vom Hintergrund abheben. Bei indirektem Sehen wirken sie beide diffus, ansonsten sind sie sternarm und heben sich kaum von der Umgebung ab.
NGC 225 - was ist hier gemeint? Eine sehr helle, lockere Sterngruppe aus etwa einem Dutzend hellerer Sterne oder ist es doch die sehr kleine, fast diffuse Gruppe unterhalb. - The Night Sky Observer's Guide verrät, es ist ersteres. NGC 358, wieder ein Suchbild. Im Gesichtsfeld sind viele kleine Sterngrüppchen, Dreiecke, Vierecke, aber ein ganz kleines, fast schon diffuses Objekt, das nur bei indrektem Sehen eine Spur von Sternen zeigt, das ist es. NGC 381 hingegen ist sehr dicht und weist eine Vielzahl von Sternen auf, hebt sich sogar gut vom Milchstraßenhintergrund ab. Ein sehr schönes Objekt. Hier erkennt man deutlich, welche Objekte zu unserem Spiralarm und welche in den entfernten Perseus-Arm gehören!
NGC 436 ist ein weiterer kleiner, sehr dichter Haufen, der sich gut vom Hintergrund abhebt. Wenige helle und etliche schwächere Sterne. NGC 457 ist eindeutig eines der schönsten Objekte hier. In der Nähe des hellen Sterns Phi Cas und eines weiteren hellen Sterns steht dieser reiche, dichte offene Haufen. Er besteht aus hellen Sterne und weist zwei bis drei markante Sternreihen auf. Viele schwächere Hintergrundsterne verleihem dem Haufen einen sehr schönen Anblick.
M103 hat eine gewisse Ähnlichkeit mit NGC 457, ist aber kleiner. Auch dieser Haufen enthält einen helleren Stern. Dicht, einige hellere und viele schwächere Sterne. Hebt sich gut vom Hintergrund ab. Interessant, daß dieses Objekt ein Messier-Objekt ist und NGC 457 nicht. NGC 659, wiederum eine kleine, dichte Sterngruppe, die sich deutlich abhebt, aber auch in diesem Gesichtsfeld gibt es durchaus noch andere derartige Gruppen. Leicht diffus hinterlegt, enthält also offenbar noch mehr schwächere Sterne.
NGC 663, das nächste Prachtexemplar in dieser Region. Einige helle Sterne, locker, groß, hebt sich einigermaßen vom Hintergrund ab, scheint aus zwei Teilen zu bestehen,der südliche erinnert an ein liegendes Rechteck, der nördliche an ein auf der Spitze aufgesetztes Dreieck. Interessant. Sehr viele schwächere Sterne. NGC 654 ist sehr hübsch, sehr dicht, nahe bei einem hellen Stern, einige hellere Sterne in einer stehend- rhombenfürmigen Anordnung, dicht, sehr auffällig und schön.
Jetzt etwas sehr interessantes: NGC 609, dieser Haufen ist diffus und zeigt keine Sterne, ein großer diffuser Fleck. Er muß sehr schwache Sterne enthalten, die ich nicht auflösen kann. NGC 637 ist eine kleine Gruppe aus wenigen Sternen, nicht allzu auffällig. NGC 559 sieht zunächst nicht viel anders aus; auf den zweiten Blick: Einige ganz wenige Sterne, mit hellem diffusen Hintergrund, der Haufen kann also nur zum Teil in Sterne aufgelöst werden. Hebt sich deutlich vom Hintergrund ab.
Das war's mit den offenen Sternhaufen in der Cassiopeia. Wer die Sehenswürdigkeiten sehen möchte: M52, NGC 7789, NGC 457, NGC 663 und vielleicht M103. Dann hat man die wichtigsten gesehen. Ich wende mich zu den beiden ferneren Begleitern von M31:
NGC 147 ist sehr deutlich, sehr groß, elliptisch, diffus, ohne erkennbaren Kern, da die Galaxie in einer sternärmeren Gegend steht, ist sie gut zu erkennen. Das Objekt ist schwierig. Bei weniger guten Bedingungen wäre die Galaxie wohl kaum zu erkennen. NGC 185 ist da wesentlich deutlicher, groß, rund, ohne erkennbaren Kern, diffus, ist kleiner als 147 und daher besser zu erkennen. Steht in einer sternreichen Gegend, ist aber auffällig.
Es ist jetzt 21.40, und es ist zu bemerken, daß zeitweise böiger, warmer, trockener Wind von SE weht. Es ist wärmer geworden und sehr trocken. Die Durchsicht ist jetzt wohl 1++, auch die Aufhellung ist 1+, da in den Tälern und im Flachland Nebel liegt. Leider ist das Seeing immer noch recht bescheiden, das liegt sicher an dem föhnigen Wind.
4. Spazierenschauen in der Gegend
Michael Jäger hat mich auf eines der Objekte, die er aufgenommen hat, aufmerksam gemacht: Komet C/1999 Y1 (LINEAR), sehr klein, rund, diffus, ca. 13 mag, sehr deutlich. Steht in einer sternärmeren Gegend. Das war jetzt mit P14 und f/6.3.
M76 (P14, f/6.3, UHC) ist sehr deutlich und kontrastreich, zeigt die charakteristische Hantelform und die feinen Ausläufer. NGC 1491 ist ein kleiner Nebel im Perseus, sehr deutlich, rund, diffus, ohne viel Struktur, ein hellerer und zwei schwächere Sternchen im Nebel. Bei längerer Betrachtung erkennt man Ansätze einer Struktur. NGC 1624, noch ein Nebel im Per, interessant, zwei bis drei Sterne in einem sehr kleinen, sehr diffusen Gebilde, zeigt in dieser Konfiguration sogar Strukturen. Die drei Sterne stehen in einer Reihe, der hellere im Norden, ein schwächerer im S und der schwächste in der Mitte. Um diese Sterne liegt der birnenförmige Nebel.
NGC 1501, Pl.Neb in Cam, kreisrund, deutlich, hell, ohne Strukturen, mit Phantasie vielleicht eine abgedunkelte Mitte. Ein sehr schönes Objekt.
NGC 7293 ist, obwohl er sehr tief steht, extrem deutlich und strukturiert, ebenso NGC 246.
5. Die Planeten
Hier macht das Seeing einen Strich durch die Rechnung. Ich wechsle auf P21 und f/10. Saturn zeigt blickweise die Cassini-Teilung und einen Wolkenstreifen sowie den C-Ring. Viele Monde. Jupiter leidet auch durch das Seeing. Das SEB ist auffällig schwach, die EZ hell und das NEB ist auffällig dunkel und erscheint rotbraun. Einige dunkle Flecken im SEB. Im NEB eine deutliche Verdichtung. NPR ist gleichförmig dunkel. STrZ sehr hell, STB angedeutet.
Fazit:
Eine sehr schöne Beobachtungsnacht, schade, daß ich wegen des herannahenden Montags schon gegen 23 Uhr abbauen muß. So gute Bedingungen (für Deep Sky) hat man ja nicht alle Tage. Die Reduktion auf f/6.3 hat's voll gebracht, der Kontrast im 21mm und 14mm Pentax-Okular war enorm. Und wieder viele neue Objekte. Immerhin habe ich mir fast alles angesehen, was im Tirion-SkyAtlas 2000.0 eingezeichnet ist ... Und auch versucht, zu beschreiben (sonst würde es ja nichts für einen Bericht bringen).
Alexander Pikhard