Die folgenden Aufnahmen entstanden mit einem 500mm Pentagon Teleobjektiv
auf Fuji Superia 100. Leider. Denn dieser Film gibt die SoFi absolut nicht
farbecht wieder, durch Korrektur der Farbtemperatur wurde dieser Fehler nach dem
Einscannen wieder eliminiert. Nicht auszuschließen: Falsche
Ausarbeitung oder doch eine Beschädigung des Films beim Durchleuchten in Lusaka?
Blende durchgehend f/8. Sonnenfilter: Baader ND4-Folie.
14:41:15 Ortszeit. Erster Kontakt -
noch ist so gut wie nichts zu sehen. Belichtungszeit der partiellen Phasen: 1/250s, was sich als zu lange herausstellte. Die Überbelichtung wurde beim Scannen so gut es ging kompensiert, die Sonnenflecken sind aber nicht zu erkennen. |
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13:41:50
Jetzt ist der Mond schon deutlich |
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13:50 | |
14:00 | |
14:10 | |
14:20 | |
14:30 | |
14:40 | |
14:50 | |
15:00 | |
15:05 | |
15:07 | |
Zweiter Kontakt! Jetzt ohne Filter,
Belichtungszeit 1/1000 Sekunde. Die Corona ist bereits zu erkennen. |
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Totalität, 1/1000 Sekunde | |
Totalität, 1/500 Sekunde | |
Totalität, 1/250 Sekunde | |
Totalität, 1/125 Sekunde | |
Totalität, 1/60 Sekunde | |
Totalität, 1/30 Sekunde | |
Totalität, 1/8 Sekunde | |
Totalität, 1/4 Sekunde | |
Totalität, 1/2 Sekunde | |
3. Kontakt, 1/250 Sekunde | |
15:13:30 | |
15:20
Irriger Weise habe ich jetzt die partiellen Phasen sogar mit 1/125s belichtet, weil die Sonne tiefer stand. Überbelichtet ... |
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15:30 | |
15:40 | |
15:50 | |
16:00 | |
16:10 | |
16:20 | |
16:27
knapp vor 4. Kontakt |
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16:30
vorbei |
Einige Rätsel: Wieso erscheinen die partiellen Phasen auf dem Film rötlich, wo sie doch im Kamerasucher deutlich bläulich waren? Ist die Baader ND4-Folie am Ende gar in Bereichen durchlässig, in denen der Film noch empfindlich ist?
Wie gesagt, diesen Film kann man für Sonnenfinsternisse nicht empfehlen. Aber immerhin eine komplette SoFi ohne eine Wolke durchfotografiert. Und hier noch die schönste Aufnahme: Totalität mit einer Sekunde.