Beobachter: | Alexander Pikhard | ||||||||||||||||||||||
e-Mail: | apikhard@utanet.at | ||||||||||||||||||||||
Datum: | 12. 01. 2003 | ||||||||||||||||||||||
Zeit: | 17.15 MEZ | ||||||||||||||||||||||
Ort: | Sofienalpe | ||||||||||||||||||||||
Instrument: | 12" Meade LX-200 | ||||||||||||||||||||||
Bedingungen: |
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Bericht: | Déjà vu der besonders unguten Art. Nach einem erneut strahlend blauen Himmel am Nachmittag lade ich per WAA Mailingliste zum allgemeinen Beobachten ein. Doch das Spektakel vom Vortag wiederholt sich: Beim Einladen in Wien 14 gegen Sonnenuntergang erste Wolken, auf der Sofienalpe dunkel. Nur manchmal kommt der Mond durch ein Wolkenloch und das einzig erfreuliche dieses Abends ist die Begeisterung der Spaziergänger, als sie den Mond erstmals durch ein Fernrohr erblicken. Anneliese Haika und Michael Nepp warten mit mir in der Kälte auf Wolkenlöcher. Vergebens. Es ist noch kälter als am Vortag. Abbau. Wenigstens wird es an diesem Abend nicht mehr klar ... Ein schwacher Trost. Hart ist das Leben eines Amateurastronomen in unseren Breiten!
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