Beobachter: | Hanne Schulmeister, Franz Zwanzger | ||||||||||||||||||||||
e-Mail: | schulmei@service.at | ||||||||||||||||||||||
Datum: | 23. 03. 2003 | ||||||||||||||||||||||
Zeit: | 19.30 MEZ | ||||||||||||||||||||||
Ort: | Wien, Sofienalpe | ||||||||||||||||||||||
Instrument: | 76mm Newton Reflektor (Hanne Schulmeister) und 8" Refraktor (Franz Zwanzger) | ||||||||||||||||||||||
Bedingungen: |
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Bericht: | Reflektor: Bei besten Bedingungen erfreue ich mich zunächst an Jupiter und Saturn und kann ausgiebig betrachten, die Windstille macht den Abend zum Vergnügen. Als es endlich dunkel genug ist, besuche ich den Orion Nebel und kann mit meinem Winzling und dem Original Eduscho-4mm Objektiv wieder einmal sogar das Trapez auflösen. Der Nebel ist natürlich bei den "großen Nachbarn" wesentlich spektakulärer, aber für mich ist diese Auflösung eine Sensation. Refraktor: Das Inbetriebnehmen des "großen" dauert etwas länger, ich habe mir ja die Zeit inzwischen mit dem Reflektor vertrieben, aber Jupiter und Saturn sind natürlich um Welten besser zu beobachten, vor allem weil Franz Zwanzger einen Planetenfilter gebaut hat, der ein sensationell scharfes Bild der Planeten liefert. Jedem der herbeigerufenen Beobachter (die Sterngucker sind zahlreich vertreten an diesem Abend) entschlüpft ein Laut des Staunens. Auch der lange gesuchte M1 bietet mit Hilfe von Alex ein Erlebnis. Hanne Schulmeister
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