Die Sternenschaumaschine

Wiener Ferienspiel, 2. Jänner 2007, Donaupark

Keine Sterne über Wien, aber ...

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Der Mond scheint tatsächlich durch ein Wolkenloch!

... der Mond! Nicht strahlend, aber immerhin. Und heute gibt es keinen Nebel, so dass wir durchaus auch ohne echte Gestirne durchs Fernrohr schauen können, wenn die Wolken unnachgiebig bleiben. Es ist mutig, bei leichtem Nieselregen unsere Station durchzuführen, aber durchaus nicht sinnlos.


Die Mobile Sternwarte steht heute auf dem Parkplatz vor dem Donauturm

Einzig der stürmische Westwind ist heute ein Problem und zwingt uns, den Standort unserer Mobilen Sternwarte auf den Parkplatz vor dem Donauturm, in den Windschatten einer großen Hecke, zu verlegen. Doch dann kann es losgehen.


Im schützenden Zelt erfahren wir, ...


... wie die Sternenschaumaschine funktioniert

Nach den Erklärungen zur "Sternenschaumaschine" geht es ans Fernrohr und zunächst müssen wir uns mit Lichtern am Dach der Hochhäuser der nahen Donaucity begnügen.


Doch dann geht es ans Fernrohr!


Man darf auch selbst Hand anlegen.

Auch das ist schon ein Fernrohr, ...


... und natürlich auch ein Fernglas

Endlich zeigt sich der Mond in Wolkenlücken und jetzt wird es richtig spannend! Wer wird den nächsten Blick zu unserem Trabanten erhaschen?


Actiongeladen: Wir warten auf den Mond!

Jetzt wissen wir wenigstens, warum es Sternwarte heisst ...

Text und Fotos: Alexander Pikhard