Wanderung in die Ötschergräben

16. 08. 2007

Einen so strahlend schöner Tag sollte man ausnützen. Nach dem kurzen Besuch auf der Sternwarte (siehe Bericht) machte sich eine größere Gruppe auf zu einer Wanderung in die Ötschergräben.


Die Wanderung beginnt

Kleinere Startschwierigkeiten konnten rasch behoben werden. (Wie komen Schuhsolen von Wanderschuhen dazu sich völlig aufzulösen? Es zahlt sich manchmal aus, ein zweites Paar Schuhe im Auto zu haben.) Dann ging es zunächst hinunter zum Ötscherhias, wo wir eine frühe Rast machten.


Abstieg zum Ötscherhias


Die Aussicht auf den weiteren Weg

Danach teilte sich die Gruppe. Alex, Günther und ich gingen das Tal hinunter bis zur Bahnstation Wienerbruck, die übrigen wanderten flussaufwärts zu einer längeren Wanderung über die Gemeindealpe. Hier einige Eindrücke von unserer Wanderung:




Kopenhagen? Nein, Ötschergräben!


Balanceakt

In Wienerbruck mussten wir nur 15 Minuten auf die Mariazeller Bahn warten. Da wir den Fahrplan nicht kannten, hatten wir die Station auf gut Glück angesteuert. Eigentlich hätten wir den Zug um 5 Minuten verpassen müssen, aber in seltenen Fällen haben Verspätungen doch ihr Gutes! Mit dem Zug ging es eine Station zurück nach Erlaufboden, wo unsere Autos warteten. Die andere Gruppe kehrte gegen Abend müde und zufrieden zurück.

Fotos: Alexander Pikhard, Text: Anneliese Haika