| Durchsicht: | gut (2) |
| Grenzgröße: | 4.5 |
| Aufhellung: | ausreichend (3) |
| Seeing: | ausreichend (3) |
| Wind: | maessig aus W |
| Temperatur: | 11°C |
| Sonstige Bedingungen: | Nach Durchzug einer Okklusion zeitweise wolkenlos, für den Standort sehr gute Durchsicht. |
Nach langer Zeit gibt es bei einem Kursabend im Springerschlössl wieder brauchbares Wetter, so dass wir uns der Astronomie nicht nur in Theorie, sondern auch in der Praxis widmen können. Es ist der Märzabend unserer Kurses "Erlebte Astronomie, Teil 3" und es geht darum, warum sich der Sternenhimmel langsam, jahreszeitlich ändert und wieso nicht alle Sterne immer zu sehen sind.
Nach dem Durchzug einer Okklusion herrscht Rückseitenwetter. Die Wolken werden weniger und schon kommt der Mond zum Vorschein.
Mond zwischen Wolken und hinter Bäumen
Ein guter Grund, den 18" Obsession aufzubauen.
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Der Mond ist unser erstes Ziel.
Mond im 18" Obsession
Wieder steht der Mond nahe einigen hellen Sternen, es gibt sogar Bedeckungen.
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Vor der Pause werden im Kurs die Frühlingssternbilder vorgestellt.
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In der Pause können wir dann endlich einmal die Theorie mit der Praxis vergleichen und die besprochenen Sternbilder wirklich aufsuchen. Doch auch ein Blick durchs Fernrohr muss sein, noch einmal zum Mond, aber auch zum Saturn.
Fernrohrbeobachtung in der Pause
Nach dem Kurs ist der Himmel noch immer klar. Wir können jetzt sogar einige der besonderen Objekte, die wir im Kurs besprochen haben, sehen, und mehr, wie etwa den Orionnebel. Endlich wieder einmal ein abgerundeter Kursabend, denn ohne den echten Blick zum Himmel ist Astronomie nicht einmal eine halbe Sache.