Erst im August wurde es heuer Sommer und so endet unser vom Schlechtwetter so arg gezeichnetes Sommerferienspiel "Werde HimmelsreporterIn" heute mehr als versöhnlich.
Die Mobile Sternwarte vor dem Naturhistorischen Museum
Wir stehen heute wieder vor dem Naturhistorischen Museum; dort, wo wir vor einem Monat im total verregneten Juli absagen mussten. Heute ist das Wetter herrlich - für Badewetter etwas zu kühl nach dem gestrigen Gewitter, also perfekt für Wissen und Kultur. Wir zeigen die Sonne.
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Die Sonne zeigt uns heute wenigstens drei kleinere Flecken und zumindest eine halbwegs gut zu sehende Protuberanz - wobei die Beobachtung im H-Alpha-Licht für Ungeübte schon sehr schwierig ist.
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Wie Sonnenflecken entstehen? Durch Magnetfelder. Die können wir sehr gut erklären.
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Auch Erwachsene finden an unserer Station Gefallen.
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Gegen Ende gibt es dann noch einmal kurzzeitig eine schöne Wolkenstimmung am Himmel, auch die passt zu unserem Thema.
Ein hohes Wolkenfeld zieht rasch vorbei.
Heute zählen wir 117 Besucherinnen und Besucher an unserer Station. Ein versöhliches Ende einer heuer vom Wetter sehr in Mitleidenschaft gezogenen Veranstaltung. Herzlichen Dank an Anneliese Haika und Doris Vickers, die die Station heute betreut haben.
Text und Fotos: Alexander Pikhard
Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie. www.waa.at |