Heute steht zum zweiten Mal in diesem Sommer die Station "Schau zum Mond" auf dem Programm. Mit dem Wetter wird es spannend. Doch dank sehr genauer Wettermodelle wissen wir, dass zwar um 18 Uhr eine Gewitterlinie den Nordwesten Wiens überqueren wird, dass aber danach von 20 bis 21 Uhr trockenes Wetter mit Wolkenlöchern zu erwarten ist. Also ...
Zum Ferienspiel!
... starten wir!
Letzte Gewitter ziehen vorbei, ...
Im Osten steht noch ein großes Gewitter am Horizont
... doch wir bauen unsere Station auf.
|
|
|
|
|
Schon geht es los. Die Infohotline hat perfekt funktioniert, alle unsere Gäste sind bestens über die Wettersituation informiert.
|
|
Wartende Blicke zum Mond
Noch versteckt sich der Mond hinter Wolken, wir bereiten uns auf unseren "Mondflug" im Infozelt vor.
|
|
|
|
Und dann schafft es unser Mond endlich durch die Wolken!
Der Mond scheint durch die Wolken
Endlich der heiß ersehnte Blick durchs Fernrohr!
|
|
|
|
Immer wieder ziehen Wolken am Mond vorbei, ...
Der Mond durch Wolken
... doch das dämpft die lustige Stimmung nicht sehr.
Gut besuchte Station der Mobilen Sternwarte
Tief unser uns das Lichtermeer der Stadt in der Abenddämmerung.
Das abendliche Wien
Um 21 Uhr endet unser Programm offiziell. Und wie ein Blick auf das Wetterradar zeigt, ist es Zeit, abzubauen. Es kommt noch einmal Regen von Norden. Kaum haben alle Familien die Heimreise angetreten und wir unsere Station abgebaut, fallen erste Tropfen. Perfektes Timing - dank genauer Wettermodelle (und mobilem Internet) sind heutzutage auch solche Aktionen möglich.
Herzlichen Dank an unser Team: Josef Berger, Alfred Kramberger, Ottokar Lhotsky und Stefi Scharlach.
Text: Alexander Pikhard. Bilder: Alexander Pikhard und Stefi Scharlach.
Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie. www.waa.at |