Thomas, Otto, Stefi & ich betreuen die WAA-Station auf dem Parkplatz des Leopoldbergs. Knapp vor 4:00 Uhr treffe ich am noch leeren Parkplatz ein und beginne mit dem Aufbau des ersten Teleskopes. Da sich ca. 70 Personen für die Transitbeobachtung angemeldet haben und stellen wir insgesamt 4 Telekope für die BesucherInnen zum Beobachten zur Verfügung. Insgesamt haben ca. 130 BesucherInnen bei uns den Venustransit beobachtet.
Die Wetterprognose von Andreas hat gehalten, keine einzige Wolke ist in der Dämmerung zu sehen. Nacheinander treffen Thomas, Stefi und Otto ein, rasch bauen wir die restlichen Teleskope auf und dann beginnt das Warten auf den Sonnenaufgang.
Der abnehmende Mond steht über dem Süden von Wien
Blick nach Nordosten, wo wir den Sonnenaufgang erwarten
In der Zwischenzeit werden die ersten Finsternisbrillen verliehen
Der Parkplatz füllt sich langsam, bald werden die Autos auf der Zufahrtsstraße parken
Bald ist Sonnenaufgang
5 Minuten vor dem Aufgang sind noch alle Entspannt, im Hintergrund (Südwesten) legen sich
Cirren um den Mond
Bei Sonnenaufgang werden die Finsternisbrillen gezückt und die ersten stellen sich zum
Blick durch die Teleskope an
Thomas erklärt den BesucherInnen alles Wissenswerte zum Venustransit
Lange Schlangen bilden sich vor den Telekopen, jeder will einen Blick auf die Venus erhaschen
Nachdem heute ein Arbeitstag ist, komme ich dann knapp nach 1/2 7 auch zum Fotografieren, der 3. Kontakt kündigt sich an
3. Kontakt
Gleich ist der Transit vorbei
Das letzte Stückerl der Venus vor der Sonne
Resümee des Venustransits: Viele begeisterte BesucherInnen und ein tolles Schauspiel der Natur, dessen Wiederholung wir leider nicht mehr erleben werden.
Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie. www.waa.at |