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Der heutige Veranstaltungsposter. (Mit Mausklick vergrößern)
Zum ersten Mal seit drei Jahren fand unsere Jahrestagung wieder als Präsenzveranstaltung statt. Bewußt haben wir heuer komplett auf einen Livestream verzichtet. Es sollte endlich wieder Normalität einkehren! Natürlich war die bange Frage, wie viele Mitglieder denn teilnehmen würden. Letztlich wurden wir mehr als positiv überrascht, der Saal war voll. Dank guter Vorbereitung konnte einmal mehr ein hochkarätiges Vortragsangebot zusammengestellt werden, die Technik klappte routinemäßig, als hätte es nie eine langjährige Unterbrechung gegeben. Die Jahrestagung wurde zum Höhepunkt unserer Aktivitäten in diesem Jahr, so wie sie es immer sein sollte.
Es sollen Bilder sprechen ...
Saal und Technik sind bereit. (Mit Mausklick vergrößern)
Anneliese Haika moderierte die Tagung in gewohnter Weise. Christoph Niederhametner und Alexander Pikhard unterstützten technisch. (Mit Mausklick vergrößern)
Bruno Besser vom Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz berichtete über 50 Jahre Arbeit seines Instituts. (Mit Mausklick vergrößern)
Christian Liska und Alexander Pikhard (nicht im Bild) berichteten über das ambitionierte Projekt einer robotischen WAA-Sternwarte auf der Astrofarm Hakos in Namibia, das heuer in Angriff genommen wurde. (Mit Mausklick vergrößern)
Oliver Hahn vom Institut für Astrophysik der Universität Wien über das kosmische Netz von Galaxien (Mit Mausklick vergrößern)
Josef Hron vom Institut für Astrophysik der Universität Wien über das Projekt Matisse der Europäischen Südsternwarte (ESO) (Mit Mausklick vergrößern)
Georg Zotti, Ludwig Boltzmann Institut für Archäologische Projektion und virtuelle Archäologie und WAA-Mitglied stellte die neue Version 1.0 von Stellarium vor. (Mit Mausklick vergrößern)
Auch die ordentliche Generalversammlung der WAA war noch gut besucht und brachte neben den üblichen Standardberichten auch fruchtbare Diskussionen (Mit Mausklick vergrößern)
In den Pausen gab es viel Gelegenheit, lange brachliegende Netzwerke zu erneuern und zu pflegen. Endlich können wir wieder von Angesicht zu Angesicht mit einander reden! (Mit Mausklick vergrößern)
Herzlichen Dank zu allererst an Anneliese Haika für das Organisieren der Vorträge. Dann an Christa Plassak für das Organisieren der Räumlichkeit und Christoph Niederhametner für die Technik. Und natürlich an alle unsere Vortragenden für die allesamt tollen Vorträge und last but not least an unser zahlreiches Publikum.
Fotos: Christa Plassak und Alexander Pikhard.
Text: Alexander Pikhard
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