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Unsere bewährte Kooperation mit dem Naturhistorischen Museum Wien findet auch bei der heurigen Langen Nacht der Museen von 7. auf 8. Oktober 2023 eine Fortsetzung. Diese gleicht einem Déjà Vu zum Vorjahr, denn auch heuer vereitelt eine dichte Wolkendecke den Blick zu den Sternen und beeinträchtigt starker Wind den Betrieb unserer Mobilen Sternwarte. Doch wir halten bis 00.30 Uhr durch, ehe Sturmböen auch den Betrieb des Fernrohrs nicht mehr sicher erscheinen lassen. Unser Informationszelt mussten wir schon viel früher abbauen. Aber immerhin: Im späteren Verlauf lockerte die Wolkendecke kurz auf uns ermöglichte verzitterte Blicke zu Jupiter und Saturn.
Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Eine dichte Wolkendecke und starker Wind lassen uns keine Sterne sehen, so bleibt der Blick zu terrestrischen Objekten durchs Fernrohr. (Mit Mausklick vergrößern)
Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Eine dichte Wolkendecke und starker Wind lassen uns keine Sterne sehen. (Mit Mausklick vergrößern)
Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Eine dichte Wolkendecke und starker Wind lassen uns keine Sterne sehen, so bleibt der Blick zu terrestrischen Objekten durchs Fernrohr. (Mit Mausklick vergrößern)
Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Eine dichte Wolkendecke und starker Wind lassen uns keine Sterne sehen, so bleibt der Blick zu terrestrischen Objekten durchs Fernrohr. Planeten gibt es nur am Poster, ehe auch die der starke Wind verweht. (Mit Mausklick vergrößern)
Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Doch spät in der Nacht zeigt sich dann doch kurz Jupiter. (Mit Mausklick vergrößern)
Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Doch spät in der Nacht bilden sich Wolkenlücken, Sterne sind zu sehen und auch Saturn. (Mit Mausklick vergrößern)
Unser Dank gebührt dem NHM Wien für die gute Kooperation und unseren tapferen Team (Anneliese Haika, Michael Landl, Christa Plassak, Viktor Vorisek, Benjamin Werner) für den stürmischen Einsatz über viele Stunden.
Fotos und Text: Alexander Pikhard.
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