Nach Wochen der Vorbereitung wurde es heute ernst; was wir jetzt nicht besorgt haben, das fehlt einfach. Gegen 16 Uhr treffen wir - der österreichische Teil unserer Gruppe, immerhin 13 Personen - einander am Flughafen. Ein erster Blick auf das Equipment: Halb so schlimm.
Das Sammeln der Ausrüstung hat begonnen -
ob die Fluglinien das alles als Gepäck akzeptieren werden?
Ob auch alles ankommen wird? Und in welchem Zustand?
Wir müssen zunächst nach Frankfurt, um dort die restlichen Teilnehmer zu treffen; und vor allem auch deshalb, weil es keinen direkten Flug von Wien ins südliche Afrika gab.
Check in. Was ist in der großen Dose? Doch nicht etwa Bohnensuppe
für 16 Tage?
Nein, es ist Gerhard Bachmayers 12,5" Portaball!
Nach einem kurzen, etwas beengten Flug nach Frankfurt treffen wir dort
unsere Freunde aus Deutschland und Holland - und Beverly, Gerhards Frau,
die in Deutschland arbeitet.
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