Tag 1 09. Juni 2001
Ankunft in Windhuk und Treffen der lokalen Reiseleitung. Transfer
in die Stadt und kurze Besichtigung der namibischen Hauptstadt. Freie Stunden
zum Bummeln. Abendessen in originellem Restaurant. Nacht in einer gemütlichen
Pension.
Tag 2 10. Juni 2001
Bei Tagesanbruch machen wir uns auf zum "großen weißen
Ort des trockenen Wassers", dem Etosha-Nationalpark. Nachdem wir unsere
Zelte in Okaukuejo aufgeschlagen haben, verbringen wir die Mittagszeit
gemütlich am Pool [entfiel aufgrund Verspätung]. Danach brechen
wir in die weiße Ebene auf, um nach Wildtieren Ausschau zu halten.
Die fotografischen Möglichkeiten in Etosha sind einzigartig mit solchem
Wildreichtum. Das Wasserloch des Camps ist nachts beleuchtet und verspricht
interessante Tierbeobachtungen die ganze Nacht hindurch. Zeltcamp.
Tag 3 11. Juni 2001
Am Vormittag unternehmen wir weitere Pirschfahrten und stellen fest,
wie sehr sich die verschiedenen Zonen der Nationalparks voneinander unterscheiden.
Die Mittagsstunden verbringen wir in Halali, und am Nachmittag fahren wir
auf Pirschwegen zum alten Fort Namutoni. Hier beziehen wir unser Camp, und
am Abend kochen wir.
Tag 4 12. Juni 2001
Die Popa-Wasserfälle am Okavango sind unser nächstes Ziel.
Eine lange, aber interessante Strecke, die uns deutlich das "afrikanische"
Gesicht Namibias zeigt. Unser Campingplatz direkt am Okavango ist ein sehr
gutes Vogelbeobachtungsgebiet mit seltenen Arten. Falls wir früh genug
aufbrechen, recht die Zeit zum Besuch des Hoba Meteoriten bei Grootfontein.
Tag 5 13. Juni 2001
Ein neuer Tag, ein neues Land. Heute geht es zur Safari-Hauptstadt
Botswanas: Maun. Wir schlagen unser Camp auf und verbringen den Nachmittag
mit einem Stadtbummel und Vorbereitungen für die nächsten Tage
im Okavango-Delta.
Tag 6 14. Juni 2001
Nach einem herzhaftem Frühstück im Camp-Restaurant brechen
wir früh auf und werden in Allradfahrzeugen zum Rand der Kanäle
gebracht. Dort organisieren wir die Verteilung der Gruppe, der Ausrüstung
und des Proviants auf die traditionellen Mokoros (Einbäume). Heute
schließlich sehen wir, was Afrika wirklich ist. Hinter jeder Ecke
könnte ein Elefant auf uns warten. Wir lehnen uns zurück, gleiten
ruhig dahin und genießen die Schönheit des Okavango-Deltas,
das von menschlichen Eingriffen noch weitgehend verschont ist. Wir campen
in freier Natur, und es ist durchaus möglich, Tiere im Camp zu haben.
Die abendlichen Wanderungen auf der Suche nach Wildtieren sind einzigartige
Erlebnisse.
Tag 7 15. Juni 2001
Wieder auf dem Wasser, geht es weiter zum nächsten Camp. Der Vogelreichtum
der Gegend kann sehr gut beobachtet werden. Die heißesten Stunden
des Tages verbringen wir im Schatten großer Jackalberry-Bäume,
erholen uns und genießen das Gefühl, allein im Paradies zu sein.
Gegen Abend fahren wir in unseren Mokoros ein Stück weiter flußaufwärts.
Sie haben auch Gelegheit an einem Pirschgang mit Ihren Polern (Bootsführern)
teilzunehmen. Die Sonnenuntergänge im Delta sind immer besonders eindrucksvoll.
Tag 8 16. Juni 2001
Der Vormittag steht wieder im Banne der einmaligen Naturlandschaft
und des Wildreichtums des Deltas. Gegen Nachmittag werden wir wieder nach
Maun gebracht, wo wir uns wieder an die Zivilisation gewöhnen können.
Am Abend essen wir gemeinsam im Camp-Restaurant.
Tag 9 17.Juni 2001
Nach ausgiebigem Frühstück im Camp-Restaurant geht es weiter
nach Norden zum Chobe-Nationalpark. (Gute Straße, aber lange
Fahrt). Wir schlagen unser Camp in Kasane am Ufer des Chobe-Flusses auf.
Am späten Nachmittag können Sie eine Bootsfahrt oder eine Jeepfahrt
in den Chobe-Nationalpark unternehmen. (Extra und abhängig von der
Ankunftszeit) Nilpferde, Löwen, Fischadler, Elefanten und eine Vielzahl
anderer Wildtierarten können am Flußlauf meist gut beobachtet
werden.
Tag 10 18. Juni 2001
Ein neuer Tag, das letzte Land, die Victoria-Fälle rufen. Wir
überqueren die Grenze nach Zambia und erreichen nach kurzer Fahrt
den Ort Livingstone, wo wir etwas außerhalb des lebhaften Zentrums
campen. (Eventuell übernachten wir auch in Victoria Falls, dies wird
kurzfristig beschlossen und ändert nichts am Reiseverlauf oder den
Programmpunkten). Heute besichtigen wir die weltberühmten Victoria-Fälle
und weitere Touristenattraktionen.
Tag 11 19. Juni 2001
Der heutige Tag kann für die vielfältigen Aktivitäten
genutzt werden, die von Livingstone aus oder in VicFalls angeboten werden.
Das Spektakulärste ist sicherlich das abenteuerliche Rafting auf dem
gewaltigen Zambezi. Andere Aktivitäten und Ausflüge sind z.B.
Tag 11 20. Juni 2001 SOFI
Frühmorgens Fahrt nach Lusaka, der Hauptstadt Zambias. Nach einer
kurzen Besichtigung von Zambias Hauptstadt reisen wir weiter in Richtung
Norden für unsere Camping Übernachtung. Wir werden wahrscheinlich
wild campen müssen, sind dafür aber schon ganz nahe am Weg der
Eclipse.
Tag 12 21. Juni 2001 SOFI
Direkt im Zentralsichtungsbereich der Sofi, etwa 40 km nördlich
von Lusaka haben Sie genügend Zeit um Präpärationen für
die Sichtung vorzunehmen. Camping Übernachtung nördlich von Lusaka.
Tag 13 22. Juni 2001
Heute fahren wir in Richtung Chirundu um den Lower Zambezi Nationalpark
zu erreichen, ein krönender Höhepunkt zum Abschluss dieser Reise.
Erleben Sie in diesem spektakulären und einsamen Park Afrika pur.
Camping in Gwabi.
Tag 14 23. Juni 2001
Ein weiterer Tag voller Wildaktivitäten. Bootsfahrt auf dem Sambesi,
anschließend Entspannung am Pool.
Tag 15 24. Juni 2001
Fahrt nach Lusaka für Ihren Heimflug über Windhuk oder Johannesburg
nach Wien.
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