Gasteberin Angelika in ihrem Element: Beim Verwöhnen ihrer Gäste!
Doch bei all dem klaren Himmel darf das leibliche Wohl nicht zu kurz
kommen, denn immerhin ist es eine Star Party und kein
Beobachtungs-Marathon. Anneliese, Günther und Michael waren
bekanntlich in den Ort gefahren, um Verpflegung einzufassen und
für den Abend haben wir eine Party in der Party geplant:
Zünftiges Abendessen auf der Sternwarte (an Getränken aller
Art mangelt es in diesem Observatorium bekanntlich ohnedies nie ...).
Während draußen und in der Kuppel noch eifrig der Mond beobachtet wird, laufen in der Küche schon hektische Vorbereitungen. Offenbar sind alle hungrig, denn ein kurzer Aufruf genügt, und schon sind die Teleskope verwaist und der gemütliche Aufenthaltsraum der Sternwarte gefüllt.
Gasteberin Angelika in ihrem Element: Beim Verwöhnen ihrer Gäste!
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Irgendwie herrscht im Hintergrund Geheimniskrämerei. Es wird per Stille Post weitergetragen, daß man noch warten soll, "es kommt noch etwas". Eine Ansprache etwa? Bloß nicht ... In der Küche laufen sehr geheime Aktivitäten, doch als dann wirklich (fast) alle da sind, lassen wir die Katze aus dem Sack, besser gesagt die Torte aus der Küche.
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Unsere Schriftführerin Hanne feiert ein rundes Jubiläum (wie viele Kerzen es waren, verraten wir hier natürlich nicht), und es gibt kaum einen schöneren Rahmen zum Feiern, als einen gemütlichen Abend auf einer schönen Sternwarte unter einem traumhaft schönen Sternenhimmel. Zumindest, wenn man Freizeitastronomin ist.
Ja, wir können eben nicht nur semi-professionell den Himmel beobachten und unser Wissen weitergeben, sondern auch Feste feiern. Wie sagt Michael Menedetter, der übrigens die Idee zu dieser Winter Star Party hatte, so schön? "Die WAA ist 1) eine "Arbeitsgemeinschaft für Astronomie", wie es ja bereits im Vereins-Namen steht, 2) eine Institution, die der Wissensvermittlung dient, 3) ein Verein, der an Astronomie-Interessierte zusammenbringen soll, 4) ein Haufen "Verrückter" [im positiven Sinn] und 5) jedenfalls eine Ansammlung netter Leute und Freunde, die ich nicht mehr missen will."
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer, daß es draußen unbeschreiblich schön ist ...
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